Kirche im Advent

An zwei Abenden in der Woche vor dem 4. Advent war die Kirche geöffnet und bot etwas ungewöhnliche Formate.

Einmal hieß es nur „Kirche im Kerzenschein“: adventliche Musik, brennende Kerzen, ab und zu eine Geschichte oder ein Text zum Nachdenken. Um der Kälte vorzubeugen gab es sowohl Fleecedecken als auch heißen Tee und Weihnachtskekse.

Am zweiten Abend lud das Vorbereitungsteam zu einem „Spaziergang“ durch die Weihnachtsgeschichte ein. Einige Krippenfiguren erzählten aus ihrer Sicht, wie das damals so war in Betlehem. An den jeweiligen Stationen konnten die Besucherinnen und Besucher dann mit Josef etwas basteln, mit dem Esel ihrem aktuellen Weihnachtsgefühl Ausdruck verleihen, in die leere Krippe einen Weihnachtswunsch an Gott aufschreiben – oder aber mit dem Hirten einfach nur „Abwarten und Tee trinken“.