Trauer und Trost
Beerdigung
Ein Familienmitglied ist gestorben. Neben der Trauer gibt es nun Vieles, was Sie bedenken müssen. Es gibt Menschen, die Ihnen in dieser für Sie schweren Zeit beistehen.
Früher wandte man sich bei einem Todesfall in der Familie zuerst an den Gemeindepfarrer. Heute wird meistens zuerst Kontakt mit einem Bestattungsunternehmen aufgenommen. In der Regel übernehmen deren Mitarbeiter die Terminabsprache mit dem Pfarrbüro. Der Beerdigungsleiter oder die Beerdigungsleiterin meldet sich dann bei Ihnen für ein Gespräch.
In der Regel findet die Beerdigung im Rahmen einer Trauerfeier in der Friedhofskapelle statt. Daran schließt sich bei einer Erdbestattung der Gang zum Grab an und die Bestattung selbst.
© U. Köhler
Laien als Beerdigungsleiter
Seit Dezember 2012 gibt es neben Pfarrer Harald Volkwein und Diakon Peter Abel weitere vom Bischof beauftragte Beerdigungsleiter, die diesen Dienst für die Gemeinde übernehmen. Das sind die Ehrenamtlichen Petra Riechert, Maria Breitkopf, Heinrich Albers, Raimund Kubitzki und Rainer Ernst, sowie Pastoralreferentin Waltrud Kilian.
H. Albers, F. Moock, W. Kilian, P. Riechert, M. Breitkopf
Gebet für die Verstorbenen
Das Gebet für die Verstorbenen hat seinen Ort in der Gemeindemesse. Wenn Sie möchten, können Sie mit dem Pfarrbüro vereinbaren, in welcher Heiligen Messe für Ihr Familienmitglied gebetet werden soll.
Jedes Jahr am 2. November, dem Fest Allerseelen, wird in einem Gemeindegottesdienst aller Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht.
Gräbersegnung
Am ersten Wochenende im November finden auf den katholischen Friedhöfen unserer Pfarrgemeinde, sowie auf dem Sarstedter Ortsfriedhof an der Giesener Straße Gräbersegnungen statt. Die Termine finden Sie in der Gottesdienstordnung dieses Monats.
